11 gekürzte Kapitel aus dem Artikel "Warum niemand Fresubin und Fortimel trinken sollte".
1. Unvermeidbarer Hungertod für jeden 4. Krebspatienten?
Bis zu 67% aller Krebspatienten sind mangelernährt und ca. 50% weisen zum Zeitpunkt ihres Todes Symptome einer Tumorkachexie auf. Dennoch findet Mangelernährung laut Dr. Oliver Marschal im onkologischen Alltag kaum Beachtung. Manche Ärzte stuften Gewichtsverlust als eine natürliche Krankheitsfolge ein, „die zum Krebs gehört“.
Noch mehr als andere benötigen Krebspatienten eine nährstoffreiche und alkalisierende Ernährung um das Immunsystem zu stärken und die Krebszellen auszuhungern. Die aggressiven allopathischen Therapien in Kombination mit dem Krankenhausessen erreichen das Gegenteil. Dem zum großen Teil therapiebedingten Gewichtsverlust versuchen Ärzte mit Trinknahrungen oder einer Sondenernährung zu begegnen, was dem Löschversuch eines Feuers mit Benzin gleich kommt. Ernährungsberatungen in Krankenhäusern beschränken sich auf Empfehlungen "fettarm" und "proteinreich" zu essen, vor Zucker oder Schadstoffen wird nicht gewarnt.
Ärzte leiden unter einer stark verzerrten Realitätswahrnehmung:
„Beide Diäten sind eine schwere Mangelernährung und können zu einer lebensbedrohlichen Gewichtsabnahme bei Tumorpatienten führen“, sagt Professor Bertz. Durch Blutsalzverschiebungen kann die Gerson-Diät zu Todesfällen führen.“
Es gibt eine Reihe an Therapieansätzen für Tumorkachexie, von denen der durchschnittliche Onkologe nie gehört hat: Hydraziniumsulfat, Glutamin, Cannabinoide, D-Ribose, Ketogene Ernährung
Artikel: Krebs-Kachexie hat viele Symptome, aber nur eine Ursache: Anoxie
Kontraindikation für eine enterale Ernährung: Hypoxie
Studie: Enterale Ernährung wurde mit einer moderaten Hypoxie (Hypoxämie) assoziiert.
Artikel: Das simulierte Höhentraining (Hypoxietraining) wird gezielt eingesetzt um die Gewichtsreduktion zu unterstützen.
Ein Sauerstoffmangel verursacht nicht nur einen Gewichtsverlust, sondern auch Angstzustände, was eine Erklärung für die Maskenträger ist.
Artikel: „Störungen der Säure-Base-Homöostase scheinen den Sauerstoffverbrauch zu erhöhen, der für den Stoffwechsel erforderlich ist.“
Artikel: „Chronische metabolische Azidose kann die Ursache für Kachexie sein: Die Korrektur des pH-Werts der Körperflüssigkeit kann eine wirksame Therapie sein.“
Während gesunde Menschen täglich ca. 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht benötigten, empfehlen die DGEM-Leitlinien für Tumorpatienten eine Eiweiß- bzw. Proteinzufuhr von bis zu 1,5 g/kg bei ausgeprägter Entzündung bis zu 2 g/kg.
Studie: Eine niedrige Proteinaufnahme ist mit einer erheblichen Verringerung von IGF-1, Krebs und Gesamtmortalität verbunden.
Studie: Ein reduzierter Proteinkonsum kann wirksam bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebs sein.
Studie: Casein (Milchprotein) als proliferationsfördernder Faktor in Prostatakrebszellen
2. Deutsche Gesellschaft für Ernährung

In ihren Leitlinien empfahl die DGE Magersüchtigen eine fettarme(!) und kalorien-arme(!) Ernährungsweise (mehr dazu hier) und ermutigte Krebskranke zum Zucker-konsum:
Aus den DGE-Leitlinien:
„Es konnte keine Assoziation zwischen der Zufuhr energieliefernder Nährstoffe einschließlich der Kohlenhydrate [Zucker]und dem Krebsrisiko festgestellt werden.“

„Eine Vielzahl von Studien konnte keinen Hinweis finden, dass der Saccharosegehalt [Weißzucker] in der Kost das Diabetesrisiko beeinflusst.“
„[...] keinen Zusammenhang zwischen einer hohen Zufuhr von Zuckern (vorwiegend zugesetzten Zuckern) und Gewichtszunahme feststellen.“
Kein europäischer Staat investiert so viel in sein Gesundheitssystem, das man eher Krankheitssystem nennen sollte.
State of Health in the EU: „Deutschland gibt einen größeren Teil seines BIP für Gesundheit aus (11,2%) als jedes andere Land in der EU, während 84,5% der Gesundheitsausgaben öffentlich finanziert werden – wieder der höchste Anteil in der EU.“
Man kann nichts besseres für seine Gesundheit tun, als Krankenhäuser und Ärzte zu meiden, bei Ärztestreiks sinkt traditionell die Sterblichkeitsrate.
Schaden Ärztestreiks den Patienten? Süddeutsche Zeitung
Es gibt eine Erklärung, warum in Deutschland trotz der schlechten Gesundheit der Bevölkerung die Lebenserwartung gestiegen ist:
3. BGH-Urteil zu künstlicher Ernährung
Was der BGH verkündet habe, sagt Putz, bedeute in der Konsequenz "Lebenserhaltung bis zum Gehtnichtmehr". Und selbst "ein rechtswidriges Verhalten des Arztes bleibt zivilrechtlich ohne Folge".
Darüber hinaus könnte das Urteil, dass ein Leben "absolut erhaltungswürdig" ist, nicht nur bei lebensverlängernden Maßnahmen gelten. Es könnte auch der bisherigen Rechtsprechung des BGH zum sogenannten "Kind als Schaden" widersprechen: Danach haftet ein Mediziner für den Kindesunterhalt und auch für Behandlungskosten, wenn er bei der Untersuchung einer werdenden Mutter nicht auf Umstände hingewiesen hat wie etwa eine drohende oder bereits bestehende Schädigung des Embryos, die zu einem Schwangerschaftsabbruch berechtigt hätten.
So sehr wie Kindesabtreibung in Deutschland begünstigt wird, fördert man eine menschenunwürdige Lebenserhaltung am Lebensende. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?
1948 wurde zuerst der Hippokratische Eid in das Genfer Gelöbnis geändert, 1964 dann eine moderne Version des Hippokratischen Eids entwickelt (u.a. um Ärzten Kindesabtreibungen zu ermöglichen): „Es kann aber auch in meiner Macht stehen, ein Leben zu nehmen.“ Ab 1993 untersagten nur 14 Prozent der medizinischen Eide die Sterbehilfe und nur 8 Prozent die Abtreibung.
Auch wenn die Tendenz sinkend ist, werden in Deutschland jährlich 100.000 Kinder "abgetrieben" (ein Euphemismus für Mord), in der großen Mehrheit ist das Leben der Mutter nicht in Gefahr.
In der Schweiz wird den jungen Ärzten während ihrer Ausbildung nicht mehr von Abtreibungen abgeraten. Ganz im Gegenteil: Möchte jemand Frauenarzt werden, wird er gezwungen, Abtreibungen durchzuführen.
Konsequenterweise wurden bis vor wenigen Jahren totgeborene Babys unter 500 Gramm als „Abortmaterial“ im Müll entsorgt.
4. Sondenernährung als Körperverletzung
„Die Durchführung einer PEG-Sondennahrung allein aus finanziellen oder personellen Gründen ist ethisch nicht vertretbar. Wir bezeichnen es als Körperverletzung.“ - Professor Georg Marckmann
Bei Essstörungen ist eine künstliche Ernährung nicht angezeigt, und zudem antitherapeutisch.
„Das Bundesgesundheitsministerium (BMGS) forderte eine Einführung einer generellen Indikation für künstliche Ernährung bei Essstörungen. In der Welt schwadronierte der Sprecher des BMGS von einer "kleinen, überschaubaren Gruppe, die nicht mehr viel vom Leben zu erwarten" habe [...]“[4]
„Die Richtlinie des Ministeriums hat einen politischen Hintergrund, und der liegt in Industrieinteressen und nicht so sehr in der Qualität der Versorgung.“ -G-BA-Vorsitzender Rainer Hess
PDF: „Es scheint, dass die Richter [...] bei behandlungsunwilligen Anorexie Patienten unabhängig vom momentanen Körpergewicht eine vitale Gefährdung sahen.“
231,7 Millionen US-Dollar Strafe für FRESENIUS wegen Korruption: Mitarbeiter des Konzerns hatten von 2007 bis 2016 in mehreren Ländern Ärzte und Amtsträger bestochen.
5. Ärzte glauben nicht an ihre eigenen Behandlungen
Eine Studie fand heraus, dass 88,3% der Ärzte lebenserhaltende Maßnahmen bei sich selbst ablehnen würden. Ärzte haben auch niedrige Impfraten.

-nur 5% würden definitiv einer Reanimation
-nur 2% einer künstlichen Beatmung
-nur 4 % einer Dialyse
-nur 4 % Chemotherapie
-nur 8 % den meisten größeren Operationen
-nur 10 % den meisten invasiven Untersuchungen
-nur 6 % einer Ernährungssonde
-nur 19 % Antibiotika
-nur 18 % einer intravenösen Flüssigkeitszufuhr
zustimmen, einige sind unentschlossen.
Auch wenn viele als Studenten noch eine idealistische Einstellung haben, werden Ärzte früher oder später vom System korrumpiert.
6. Widersprüchliche ärztliche Mysophobie
Das einzige Argument der Gesundheitsexperten ist ein niedrigeres bakterielles Kontaminationsrisiko. Dahinter steckt die Keimtheorie, die Vorstellung, dass Krankheiten durch Krankheitserreger verursacht werden, und nicht durch Ernährung, Lebensstil und Umweltfaktoren. Zwanghaft hygienische und geimpfte Menschen sind nicht gesünder, sondern krankheitsanfälliger. Zu dieser Gruppe gehören Ärzte allerdings nicht. Ironischerweise nehmen die gleichen Ärzte, die mit dieser Begründung vor pürierter Sondennahrung warnen, es bei sich selbst mit der Hygiene nicht so genau:
„Man kann sich ohne Risiko auf jede Toilette setzen, aber hüten Sie sich unter allen Umständen, Ihrem Arzt die Hand zu geben.“ - Dr. Frank Daschner, Professor für klinische Hygiene
Unter Ärzten gibt es eine lange Tradition an mangelnder Hygiene und haarsträubenden Erklärungen für die von ihnen verursachten Todesfälle:
Am Kindbettfieber, einer schweren bakteriellen Wundinfektion, starben in der ersten Geburtshilflichen Station des Wiener Allgemeinen Krankenhauses Mitte der 1840er-Jahre durchschnittlich zehn Prozent aller Wöchnerinnen – drei Mal so viele wie gleich nebenan in einer zweiten Gebärstation, die nicht von Ärzten, sondern von Hebammen geleitet wurde. Die Ärzte führten das Kindbettfieber, wie die Cholera, auf einen „Genus epidemicus“ zurück, der von noch unbekannten atmosphärischen, kosmischen oder „tellurischen“, das heißt: erdgebundenen Faktoren abhängig sei. Deutschlandfunk
Artikel: „Eine Studie ergab, dass Ärzte im Vergleich zu Krankenschwestern etwa die Hälfte der Compliance-Rate hatten. Eine Interpretation ist, dass Ärzte arrogant, schlampig, widerspenstig, unverbesserlich, unfähig oder ahnungslos sind.“
Artikel: Bis zu 40.000 Tote in Deutschland durch Krankenhauskeime
Ignaz Semmelweis, der diese Missstände aufdeckte, machte sich damit bei seinen Kollegen sehr unbeliebt und wurde von ihnen hinterhältig ermordet.
„Semmelweis wurde in eine Wiener Anstalt gelockt, indem ihm mitgeteilt wurde, dass er in das Labor seines alten Freundes F. v. H. gebracht werde. Die drei Ärzte, die die gesetzlich vorgeschriebenen Einweisungsformulare unterzeichneten, waren nicht als Psychiater ausgebildet. […] Im Obduktionsprotokoll wurden schwere traumatische Verletzungen an Kopf und Körper festgestellt, die nur durch tödliche Schläge entstanden sein konnten – Semmelweis war im Alter von 47 Jahren tot.“ [1]
7. Warum wird Fresubin und Fortimel von der Schulmedizin verwendet?
Die Gesundheitsindustrie ist rein profitorientiert. Schulmedizinische Behandlungen basieren auf Symptomunterdrückung. Weder die Ursachen der meisten Krankheiten sind der modernen Medizin bekannt, noch deren Heilung. Ärzte in Institutionen sind indoktriniert und meistens unfähig Autoritäten oder das vorherrschende Paradigma zu hinterfragen.
In der Therapie von Essstörungen wird der Fokus auf eine Gewichtszunahme (bzw. -abnahme) gelegt. Da durch die hohe Toxizität sich bei den Essgestörten teilweise literweise Wassereinlagerungen bilden (also eine Gewichtszunahme), entsteht die Illusion eines Therapieerfolges. Das einzige Parameter, welches von der Krankenkasse berücksichtigt wird, ist das Körpergewicht. Das finanzielle Überleben von Krankenhäusern hängt von chronisch kranken, medikamentenabhängigen Patienten ab, die regelmäßig stationäre Aufenthalte brauchen.
8. Mein Erfahrungsbericht
Als ich 2014 suizidal und stark abgemagert zwangseingewiesen wurde, kam es zu einem Zusammenstoß der Ideologien. Trinknahrung lehnte ich ab und bezeichnete sie als Gift, und wusste aus besagten Gründen, dass sie nicht hilfreich zur Gewichtszunahme ist.
Nach einer Flucht nach Portugal wurde eine disziplinäre Zwangsernährung beschlossen.
Drapetomanie: Diese Geisteskrankheit äußere sich in einem eigentümlichen Verhalten, nämlich dem „unkontrollierbaren Drang, davonzulaufen“. Als effektivste unter den therapeutischen Maßnahmen empfiehlt der Doktor sachkundig ausgeführtes Auspeitschen. In hartnäckigen Fällen könne auch die Amputation von Zehen verordnet werden.
Meine Voraussage, dass ich damit verhungern würde, war der Beweis für meinen "Wahn". Wie in so vielen Fällen geriet ich schnell in eine Todesspirale. Komplikationen und Unverträglichkeiten führten zu Intensivstationsaufenthalten, Antibiotika und Schmerzmittel und einem kontinuierlichen Gewichtsverlust.

Vier Monate lang beharrten die Ärzte auf ihrem Dogma, dass ich in meinem Zustand keine natürliche Nahrung essen dürfe, weil meine Ernährung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen exakt bilanziert werden müsse. Kurz vor meinem Hungertod wurde ich dann als "austherapiert" entlassen, mit der Diagnose: Refeeding-Syndrom (für eine kurze Zeit Differentialdiagnose: AIDS). Die Diagnose: Wahn wurde allerdings revidiert, was immerhin ein indirektes Fehlereingeständnis war.
9. Hungerstreiks

Bei dem Hungerstreik der Suffragetten war es die Empörung der Bevölkerung über die brutale Zwangsernährung, die ihnen zum Erfolg verhalf und zur Einführung des Frauenwahlrechts führte. 1914 wurden einige Suffragetten rektal und vaginal mit einem Nährstoffeinlauf zwangsernährt.
An Experience Much Worse Than Rape: The End of Force-Feeding?
10. Wahrgewordene Dystopie?

Im Jahr 2022 haben die Auswirkungen von Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und einer scheinbaren Klimakatastrophe weltweit zu ernsthaften Knappheiten an Nahrungsmitteln, Wasser und Wohnraum geführt. Allein in New York City leben 40 Millionen Menschen, wo sich nur die Elite der Stadt sauberes Wasser und natürliche Nahrung leisten kann. Die Soylent Corporation produziert die gemeinschaftliche Lebensmittelversorgung der halben Welt.
Sci-Fi Film Soylent Green (1973)
Im Jahr 2014 wird mittels crowdfunding eine Trinknahrung namens „Soylent“ auf den Markt gebracht, die als die bessere Alternative zu natürlicher Nahrung und die Antwort zum Welthunger angepriesen wird.
Canada Bans Soylent for Not Being Real Food
11. Fazit
Formelnahrung gehört zu den großen Lügen, die von der Menschenmasse leichter geglaubt werden. Durch sie sterben jährlich unnötigerweise Millionen Menschen. Eine künstliche Ernährung ist in den wenigsten Fällen medizinisch angezeigt. Sie führt meistens entweder zu einem vorzeitigen qualvollen Tod, oder sie verzögert auf eine qualvolle Weise einen natürlichen Sterbeprozess. Durch Sondenernährung werden keine Gelder eingespart. Die geringeren Ausgaben für Pflegekräfte kommen den Profiten der Krankenhaus– und Pharmaindustrie zu gute.
Über tausend Jahre lang wollten Ärzte nicht sehen, dass ihr "Allheilmittel" Quecksilber nur ihre Patienten vergiftete. Auch jetzt versucht die Ärzteschaft mit aller Macht einen Paradigmenwechsel zu verhindern. Bei medizinischer Flüssignahrung handelt es sich nicht um schlechte Wissenschaft, weil sie erreicht, was sie bezweckt. Neben Impfstoffen, 5G und Kindesabtreibungen ist es ein weiteres Mittel für die Depopulations-Agenda. Es ist ein offenes Geheimnis, dass allopathische Medizin nicht heilt, sondern oft tötet.
„Eine tötende und Leben verhindernde Ärzteschaft bedeutet aber eine tödliche Gefahr für alle Wehrlosen. Approbierte Mediziner, die töten, sich zum Töten hergeben oder vom Töten leben, sehen wir mit Hufeland als „die gefährlichsten Menschen im Staate“ an.“ Ärzte für das Leben
Alternative Therapien werden unterdrückt und diffamiert, weil eine gesunde Bevölkerung eine Bedrohung für die herrschenden Mächte darstellen würde.
„Die Medizin ist eine soziale Wissenschaft, und die Politik ist weiter nichts als Medizin im Großen.” - Rudolf Virchow (1821-1902, Charité-Arzt)
Virchow war ein Visionär: auf die Frage, woher die Cholera-Epidemie käme, antwortete er:
„POLITIK.”
Resümierend urteilt Virchow über das Volk, dass es »auch das Schrecklichste ertragen« gelernt habe. „Eine verheerende Epidemie und eine furchtbare Hungersnoth wütheten gleichzeitig unter einer armen, unwissenden und stumpfsinnigen Bevölkerung … Dieses Volk ahnte nicht, dass die geistige und materielle Verarmung, in welche man sie hatte versinken lassen, zum grossen Theil die Ursachen des Hungers und der Krankheit waren.“ berlingeschichte


Ich habe sämtliche meiner schrecklichen Ärzte überlebt und auch die Menschheit wird erkennen, dass eine transhumanistische Zukunft ein fataler Irrweg ist, und sie sich besser der Weisheit der Natur als größenwahnsinnigen Wissenschaftlern anvertrauen sollte. Ich bin sehr optimistisch, dass die Menschheit sich aus der Unterdrückung befreien, und das Zeitalter der allopathischen Medizin ein Ende finden wird.
Barbarische und unwissenschaftliche Therapien wie Zwangsernährung, Elektroschocks (EKT) und Tiefe Hirnstimulation werden von der Gesellschaft geächtet werden. Alle Perversionen der Natur, die nicht kurzfristig lebensrettend sind, werden verboten werden.
„Ärzte verschreiben Medikamente, von denen sie wenig wissen, für Krankheiten, von denen sie noch weniger wissen, für Menschen, von denen sie gar nichts wissen.” - Voltaire

Ein reduktionistisches Paradigma, das seit Jahrzehnten in der Ernährungsforschung angewendet wird:
Der reduktionistische Ansatz spaltet die Realität in isolierte Einheiten auf, um ein tieferes Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen zu erreichen, von der Biologie bis zur Grundlagenphysik. Es basiert auf einer linearen Ursache-Wirkungs-Beziehung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel als einzige Summe von Nährstoffen zu betrachten. Im Größeren besteht die Gefahr einer extremen und dogmatischen Anwendung des Reduktionismus darin, uns von der Realität und letztendlich von gesellschaftlichen Fragen zu trennen, die per Definition komplex sind. Der Reduktionismus folgt einem von-unten-nach-oben-Ansatz, der Holismus dem von-oben-nach-unten-Ansatz. Schließlich hat der Reduktionismus die allgemeine Öffentlichkeit dazu veranlasst, ein Lebensmittel nur mit einem oder zwei Nährstoffen in Verbindung zu bringen, die Agro-Lebensmittelindustrie zu fraktionieren und Lebensmittel neu zu kombinieren - was insbesondere zur Vermarktung von funktionellen Lebensmitteln, Nutrazeutika und Nahrungsergänzungsmitteln führt - und Forscher, einen Nährstoffbestandteil mit einem Gesundheitseffekt zu assoziieren, was zu reduktionistischen, widersprüchlichen und kontroversen Ernährungsempfehlungen führt. Infolgedessen hat die Anwendung des Reduktionismus auf Ernährungsforschungen die Entwicklung weltweiter Epidemien ernährungsbedingter chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht behindert, sondern gefördert. (ANTHONY FARDET)

Wenn Ärzte sich unbeobachtet fühlen, erreichen sie noch nicht einmal die Reinlichkeit eines Niederländers.
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Studie: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Händewaschen-Compliance zu Studienbeginn auf Intensivstationen 26% und auf Nicht-Intensivstationen 36% betrug.
Ist es nicht absurd, dass die AHA-Regeln sich von Ärzten ausgedacht wurden?
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