Hungerstreik im TWW Februar 2020

Am Anfang des Jahres verdeutlichte sich immer mehr, dass ich chancenlos gegen die Medizin-Mafia bin, und man mich in meinem Rechtsstreit so lange hinhalten wollte, bis ich den Kampf aufgebe.

Charité Chefarzt Prof. Rose hätte mich mit Sicherheit nicht zu überreden versucht, auf den Rechtsweg zu vertrauen, wenn er damit gerechnet hätte, dass die Justiz eine Anklage wegen versuchten Mordes gegen ihn und seine Kollegen zulassen würde.

Bei einem Jobcenter-Termin versuchte mich die Sachbearbeiterin 40 Minuten davon zu überzeugen, dass ich gegen Ärzte vor Gericht chancenlos wäre. Und Hausfriedensbrüche würde die Ärzte nicht stören, nur z. B. wenn man ihre Autos beschädigt. Es war so offensichtlich, dass sie instruiert wurde.

 

In der angeblichen Pandemie wird auch wieder die Allianz zwischen Staat und Ärzten augenscheinlich, einen Skandal in dem die Kollegen vom Charité-Virologen Prof. Drosten verwickelt sind, würde um jeden Preis verhindert werden.

Ich versuchte ohne Erfolg von anderen Seiten Unterstützung zu bekommen. Ende Januar nahm ich meine Proteste wieder auf und wurde dabei einmal in Polizeigewahrsam genommen. Unter der extremen Stressbelastung wurde ich erneut krank, hatte keine Selbstheilungskräfte und konnte nichts essen. Schließlich hatte ich einen Nervenzusammenbruch und das Gefühl, dass ich nicht so weiterleben könnte.

 

In den Jahren habe ich viel damit gehadert, dass man damals mit Folter und emotionaler Gewalt meinen Willen gebrochen hatte. Ohne eine gewisse compliance kann man niemanden zwangsernähren. Aus diesem Grund hatte ich mir schon längere Zeit ein erneutes Kräftemessen mit Psychiatern gewünscht.

 

Nachdem ich im letzten Jahr keine Bußgelder bezahlt, und deutlich gemacht hatte, dass auch Haftstrafen mich nicht abschrecken würden, wurde mir vom Staatsanwalt und einer Richterin die Forensik angedroht. Schon zu dieser Zeit hatte ich das Vorhaben gefasst, eine Zwangseinweisung zu provozieren, was eigentlich nicht so schwer sein sollte. 

Ich hatte gegenüber der Polizei geäußert, dass ich kein Vertrauen in den Rechtsweg hätte, und vermutlich mein letzter Ausweg, Gerechtigkeit oder wenigstens einen Skandal zu bekommen, ein Hungerstreik wäre.

Vor ein paar Monaten wurde zuerst die gesamte Klinikleitung des TWW ausgetauscht, in Voraussicht, dass ich eine Zwangseinweisung erzwingen würde, wurde im Februar mein damaliger Oberarzt Dr. Sänger auf der geschlossenen Station durch einen neuen Oberarzt ersetzt.

Ende Februar gab ich Dr. Sänger dann die Gelegenheit, mich zwangseinzuweisen, indem ich eine Gewalttat ankündigte. An diesem Tag verbrachte ich mit meinem Banner fast 7 Stunden auf der Station, ohne das die Polizei erschien. Als ich nachmittags gehen wollte, bemerkte ich ein Polizeieinsatz-Team am Eingang, worauf ich auf die Station zurück kehrte. Als ich die magersüchtige Stationsärztin fragte, warum die Polizei mich nicht abholen würde, sagte sie, ich könnte doch alleine die Klinik verlassen, was ich schließlich auch tat, die Polizei war verschwunden.

Am nächsten Tag ging ich auf die Station zurück, und redete gegenüber den Psychiatern sogar von einem Amoklauf. Erst nach 5 ½ Stunden erschienen zwei Polizisten, die mich hinausbegleiteten, über meine Drohungen aber nur lachten.

Am folgenden Tag sagte ich gegenüber der jungen Stationsärztin, dass ich es ziemlich unverantwortlich fände, meine Drohungen einfach ignorieren würde. Sie und eine nette Polizistin, stimmten mit mir überein. Über 1,5 Stunden telefonierte die Polizisten, um eine Zwangsunterbringung zu erreichen, (ich erklärte mich sogar mit einem Bett auf dem Gang einverstanden), aber ohne Erfolg. Erst als ich ankündigte, notfalls auch ein Messer mit auf die Station mitzubringen, entschloss sich der leitende Oberarzt Dr. Tinkloh mich auf Station 4a einzuweisen. Man versuchte mich aber immer wieder davon zu überzeugen, dass ich freiwillig dort wäre, ich weigerte mich natürlich eine Erklärung zu unterschreiben. Ich kündigte an, weder zu essen noch zu trinken.

Bei dem Aufnahmegespräch mit der anorektischen Stationsärztin (ich frage mich, ob eine griechische Magersüchtige als Deeskalationsstrategie eingestellt wurde, es ist bekannt, dass ich die südländische Mentalität bevorzuge) wollte ich eigentlich eine Diagnose für meine "Verschwörungstheorien" bekommen, und sagte "das System" würde mich beobachten. Sie schrieb von einem "Beobachtungswahn", was von Dr. Berg aber nicht übernommen wurde, da er wusste, dass dies der Realität entspricht.

Am ersten Abend hatte ich ein längeres Gespräch mit Dr. Tinkloh. Ich könnte erst am nächsten Tag in die Forensik verlegt werden. Und ohne Nahrung und Flüssigkeit würde ich spätestens am dritten Tag auf eine Intensivstation verlegt werden, wo man auch Zwangsmaßnahmen wie Fixierung anwenden würde. Später stellte sich heraus, dass weder die Forensik noch eine Intensivstation bereit war, mich zu übernehmen, und ich auf Station 4a bleiben musste, in dem gleichen Zimmer wo ich mit Magensonde vor 5 Jahren fixiert wurde (was kein Zufall war). ***

Am Montag (3. Tag) lernte ich dann den neuen Oberarzt Dr. Jürgen Berg kennen, ein typischer Psychiater mit einem Janusgesicht, den man auf den ersten Blick fast für sympathisch halten konnte. Er würde keine kriminellen Kollegen schützen, er wäre sogar so engagiert mit Schildern zu demonstrieren. Später stellte sich aber heraus, dass er ein eingebildeter, manipulativer Narzisst war, der seine Fotos photoshoppt, wie alle eingeweiht war und das Verbrechen mit vertuschte.

Er wollte mich dazu bringen, als freiwilliger Patient auf der Station zu verbleiben. Als ich dann Anstalten machte, zu gehen, führte er ein Telefongespräch mit der Polizei und teilte mir mit, ich müsste doch zwangsweise bleiben. Auch er redete von der Intensivstation und sagte, dass es eigentlich nur zwei Optionen gäbe, mich sterben zu lassen, oder mich zwangszuernähren. Mit Möglichkeit mir einfach Schmerzensgeld auszuzahlen, stand nie zur Debatte.

Eine Frau vom Sozialpsychiatrischen Dienst kam, um mich zu begutachten. Sie versuchte mir zuerst einzureden, dass ich zu einer Gewalttat nicht fähig wäre. Sie wollte wissen, ob ich eine Waffe hätte. Ich sagte ich hätte ein Schwert (dieses Schwert wurde später von der Polizei konfisziert, obwohl es mit abgebrochenen Griff und stumpfer Schneide als Waffe total unbrauchbar war). Sie versuchte mich davon zu überzeugen, dass mein Protest unlogisch wäre, worauf ich sagte, dass ich selber ziemlich logisch sei, im Gegensatz zu den meisten Frauen. Sie hielt mich für hochgradig persönlichkeitsgestört, schon alleine weil ich glaubte, ein einzigartiges Krankheitsbild gehabt zu haben. Sie beantragte eine sechswöchige Unterbringung und war drei Tage später auch als einzige gegen meine vorzeitige Entlassung.

Ich hatte noch nicht einmal Podcasts zum hören, ich wollte meinen Protest deswegen etwas forcieren. Ich wusste, dass man mich nicht sehr lange fixieren konnte, und die Ärzte wollten es auch vermeiden. Als ich ein paar Lichtschalter abmontierte, sagte Dr. Berg bei einem solchen dysfunktionalen Verhalten würde er die Kommunikation abbrechen. Erst als ich auch eine Leuchtstoffröhre herausholte, sah man sich gezwungen, mich 5-Punkte zu fixieren. Einige Stunden später wurde ich aber wieder befreit und ich bekam eine 1-zu-1 Betreuung, in den folgenden Tagen sparte mich mir dann weitere Aktionen. An dem Abend kam Richter Lomb, der damals im blinden Vertrauen die Zwangsernährung bewilligt hatte. Obwohl er wusste, dass mir Prozesskostenhilfe bewilligt worden war, spielte er den Glauben vor, die Zwangsernährung hätte mir etwas geholfen, meine Darstellung wäre wohl etwas geisteskrank, die Justiz wäre auch nicht korrupt, weil er noch nie Geld angenommen hätte. Auch er redete davon, dass im Notfall eine Zwangsernährung angeordnet werden würde. Als ich ihn darauf hinwies, dass Zwangsernährung zumindest von geistig gesunden Menschen gegen die Genfer Konventionen für Menschenrechte verstoße, argumentierte er, ich wäre nicht geistig gesund, sondern persönlichkeitsgestört. Gut, ich hätte sagen sollen “urteilsfähig”. Merkwürdigerweise schrieb er in seinem Beschluss, dass ich selbstgefährdend wäre, und nicht fremdgefährdend!

Am 4. Tag kam meine Mutter zu Besuch als es gerade die Oberarztvisite gab. Dr. Berg war zu beschäftigt, um sich mit der Aktenlage von meinem Voraufenthalt zu befassen. Er stellte es so dar, ich würde mit meinem Hungerstreik die Klinik “erpressen” und vertauschte damit wieder Opfer- und Täterrollen. Am Ende als ich verärgert mit meiner Mutter den Raum verließ, sagte er noch ich würde drohen Dr. Sänger zu ermorden UND danach Amok zu laufen, was eine Unterstellung war, so als ob ich einfach Unschuldige töten würde. Darauf rutschte meiner Mutter raus, “Aber das hat er doch nur gesagt…”. Diese Äußerung war die Begründung für meine Entlassung zwei Tage später. Meine Androhungen wären nur ein Ausdruck meiner Persönlichkeitsstörungen, ich wäre total harmlos. Natürlich war nahe liegend, dass jemand, der wirklich eine Gewalttat vor hat, dieses nicht ankündigen würde. Als ich richtig stellte, dass ich natürlich keine Unschuldigen schädigen würde, stellte Dr. Berg es im Entlassungsbrief so dar, als ob ich niemanden etwas antun würde, obwohl ich bis zum Schluss Gewalttaten zumindest gegen Dr. Sänger ankündigte. Auch schrieb er, dass meine Anorexie nicht im Vordergrund stand, und das obwohl ich während des Aufenthalts keinen einzigen Bissen aß!

Niemand kam auf die Idee, dass ich ein Aufnahmegerät dabei hatte, und ich jetzt die Ärzte mit ihren Lügen überführen kann.

Assistenzarzt Dr. Opitz (der wie mir berichtet wurde Patientengeld unterschlägt) setzte einen Therapie-vertrag auf. Die Therapievereinbarung war zu essen, zu trinken, und nicht zu randalieren.

Am 5. Tag wurden meine Fantasien nach Wassermelonen, Kokoswasser und saftigen Früchten sehr ausschweifend. Als Dr. Berg und Dr. Tinkloh zur Visite kamen, unterhielten sie sich vor der Tür für mich mithörbar, dass ich (wie im Jahr 2014) bei einer Zwangsernährung auf die andere Station verlegt werden sollte. Das war eine so durchschaubare Angstmacherei, und setzte voraus, dass ich wieder brav die Trinknahrung trinken würde.

Als mich Dr. Opitz am 6. Tag untersuchte, sagte ich ihm, dass es für mich in Ordnung wäre, zu sterben, und er und Dr. Berg deswegen keine Schwierigkeiten bekommen würde, weil das Dilemma mit der unmöglichen Zwangsernährung offensichtlich wäre. Auch wenn es wahrscheinlicher war, dass meine Androhungen nur mit meiner Persönlichkeitsstörungen zusammen hängen, und ich sie nicht wahr machen würde, hätte man mich natürlich nicht entlassen dürfen, ein Restrisiko bestand.

Meine Bereitschaft zu sterben, veranlasste die Ärzte mich zu entlassen. Obwohl ich mich wehrte, und einen Amoklauf androhte, wurde die Polizei gerufen, um mich barfuß in einem dünnen Hemd vor die Tür zu setzen (mein Vater hatte alle meine Sachen mitgenommen). In den Akten wurde behauptet, man hätte mir einen Transport angeboten, was nicht stimmt. Es war schon vor der Oberarzt-Visite arrangiert worden, dass mir meine ehemalige Therapeutin Lea Beyer (die schon lange nicht mehr auf der Station arbeitete) auf dem Gang begegnete. Genau zu diesem Zeitpunkt, als ich mit der Polizei vor der Klinik saß, kam sie vorbei und antwortete auf eine Bemerkung von mir, dass es kein Verbrechen gibt. Man wollte mir zeigen, dass sogar die “netten” Therapeuten und Ärzte, denen ich damals vertraute, bei dem Verbrechen mitmachen, um mich zu demoralisieren. Ich frage mich aber, ob sie sich wirklich etwas von dieser Aktion etwas versprochen haben, oder ob nicht einfach eine Gruppe von Psycho- und Soziopathen das Bedürfnis hatten, ihr Opfer zu verhöhnen.

Das selbe wurde im Vorjahr bei einem Gesprächstermin mit Prof. Rose gemacht, dort begegnete mir Fr. Dr. Sayegh-Jodehl “rein zufällig” auf dem Gang.

Die Polizei rief die Feuerwehr, um mich nach Hause zu bringen und ließ mich in der Kälte vor der Klinik sitzen, in einem Zustand, in dem ich eigentlich schon längst auf eine Intensivstation hätte verlegt werden müsste. Ich ging natürlich wieder in die Klinik und wurde auf der offenen psychiatrischen Station gleich hoch aggressiv von zwei Pflegern und der Stationsschwester angegangen. Als ich aus einer Flasche was trinken wollte, warfen mich die Pfleger brutal auf den Boden und hielten mich dort fest, bis die Polizei kam, die mich dieses Mal nach Hause fuhr.

In den folgenden Wochen wurde ich natürlich krank, konnte nichts essen, meine grippalen Symptome gingen nicht weg. Die Option einer Krisenintervention hatte ich nicht, weil ich auf einer schwarzen Liste stand. Eine nette Ärztin in der Charité CBF wollte mich eigentlich aufnehmen, nachdem ich auf den Coronavirus getestet wurde, was dann aber von den Ärzten in der Psychosomatik verhindert wurde.

Nachdem ich auch nicht in anderen Kliniken aufgenommen wurde und es mir extrem schlecht ging, kehrte ich in die Charité zurück, wo es zu einem Gespräch mit Dr. Hofmann und Prof. Rose kam.  Prof. Rose bat mir Fresubin an, und ich glaube nicht, dass er lustig sein wollte. Rose war so besorgt um mich, dass er nicht über die Fehlbehandlungen sprechen wollte, sondern meine Persönlichkeitsstörungen. Nachdem er es nicht schaffte, mir woanders einen Krankenhausplatz zu vermitteln, und ich ankündigte, die Schwarze Liste nicht zu akzeptieren, sicherte er mir notgedrungen eine Krisenintervention in der Charité-Psychiatrie zu, weil der Oberarzt dort auf Persönlichkeitsstörungen spezialisiert wäre.

Ich wurde dann zum Glück zu Hause wieder gesund.

Ich nahm meine Hausfriedensbrüche wieder auf. Der leitende Oberarzt Dr. Tinkloh, der meine Entlassung zu verantworten hatte, echauffierte sich gegenüber der Polizei, warum gegen nichts gegen mich ("diesen Menschen") unternommen würde.

Ich hatte sofort Akteneinsicht beantragt, auf meine E-Mails vom Sekretariat aber keine Antwort bekommen. Als ein Polizist für mich nachfragte, kam heraus, dass man aus “internen Gründen” mir die Akteneinsicht verweigern würde. Weil auch die Polizei mir eine Entschuldigung für Polizeigewalt verweigert hatte, wurde ich an diesem Tag so provoziert, noch drei weitere Hausfriedensbrüche zu begehen. Beim 3. Mal wurde ich von der Polizei tief in den Grunewald gefahren, von wo ich zurück laufen musste. Ich kündigte auch an, wieder Messer mit zu bringen. Am Nachmittag traf ich dann zufällig Dr. Berg auf dem Gang, der dann ziemlich feige so tat, als ob ich natürlich das Recht auf Akteneinsicht hätte, die Akten müssten nur sorgfältig geprüft werden, weil sie auf meiner Webseite landen würden. Es dauerte dann noch vier Wochen, bis ich die Akten unvollständig zugeschickt bekam.

Als ich am nächsten Morgen um halb neun erneut Hausfriedensbruch beging, wurde ich ohne Vorwarnung in Polizeigewahrsam genommen. Dieses Mal sollte ich als Abschreckung gleich für 2 Tage eingesperrt werden, ohne Essen, da es nur Knäckebrot, Käse und 5-Minuten-Terrinen gab. Ich schlief schlecht, und die Zeit verging extrem langsam. Bei meiner Entlassung fühlte ich mich sehr schwach, ich bekam aber immerhin einen Polizeipullover geschenkt.

Weil ich nicht längerfristig eingesperrt werden konnte, durfte Richter Opitz nicht von meinen konkreten Gewalttatandrohung schreiben. Wahrscheinlich ein Grund, warum ich eine Woche später keinem Richter vorgeführt wurde.

 

In der Charité beging ich ebenfalls eine Reihe von Hausfriedensbrüchen, dort wurden die Eingänge bewacht, ich schaffte es aber ein paar Male auf die Station 34 zu kommen, wo ich zufällig Dr. Tuinmann antraf. Die mir bekannten Schwestern, die noch dort arbeiteten waren natürlich total in Verleugnung der Ärzteverbrechen.

 

Als ich einmal beiläufig nach Coronapatienten im TWW fragte, hatten die Ärzte eine geniale Idee. Am nächsten Tag, als ich gerade mit meinem Banner vor dem Schwesternzimmer saß, kam Pflegeleiter Mattes rein zufällig vorbei, um mit den Schwestern zu besprechen (für mich natürlich mithörbar), dass auf allen Stationen Coronapatienten aufgenommen werden, in der Hoffnung, dass ich mich aus Angst vor dem Virus in Zukunft fernhalten würde.

Zwei Tage später wurde mir ein junger Assistenzarzt geschickt, der mit mitteilte, dass er sich mit viel Antipsychiatrie beschäftigt hätte, und Psychiater geworden wäre, um die Psychiatrie von innen zu verändern. Er glaube aber nicht, dass sich etwas durch (meinen) Protest ändern würde.

Anfang April wurde ich dann ein viertes Mal in Polizeigewahrsam genommen, obwohl kein Platzverweis ignoriert hatte, wie behauptet wurde. Dieses Mal schlief ich besser und wurde noch nicht einmal einem Richter vorgeführt, sondern vormittags freigelassen.

Als ich am Nachmittag ins TWW zurück kehrte, erschien ein Sondereinsatzkommando (Abschnitt 33), irgendein hoher Polizeibeamter führte mich in Handschellen raus, und sagte, ich würde wieder für zwei Tage in Gewahrsam genommen. Man wollte mir aber nur Angst machen. Der Protestbanner wurde konfisziert und eine Ansprache gehalten, dass ich einen zeitlich unbegrenzten Platzverweis habe, und bei Wiederholungstat immer zwei Tage in Gewahrsam genommen werden würde.

 

Nachdem die Polizei extra in meine Wohnung kam, um eine defekte Machete zu konfiszieren, habe ich mir sofort eine neue gekauft (für Kokosnüsse). Die Polizei war dann aber so inkonsistent, keine Wohnungsdurchsuchung zu machen.

 

***In a peculiar twist of fate, prison doctors force-fed the Price sisters in the very same room that Terence MacSwiney had passed away in at Brixton Prison some fifty years earlier, although this potentially provocative detail was not publicly disclosed.  

Der untere Kommentar ist einer der vielen Psyops. Ich soll glauben, dass ein Magersüchtiger mein Passwort gehackt hat?

Ich habe niemals gesagt, dass ich darauf stolz bin, aber ich halte es nicht für unmoralisch Psychiatern mit einem Amoklauf zu drohen.

"Beschäftigen Sie sich mit wissenschaftlichen Fakten" hört sich sehr nach einem psychisch kranken Magersüchtigen an. Ich soll mich also mit der Wissenschaft auseinandersetzen, die hinter Trinknahrung und EKT steckt?😆 

Ein dyslektischer Magersüchtiger würde sich die Mühe machen, meine Webseite zu hacken, um diesen Kommentar zu schreiben? Wenn er meinen Nachnamen kurz zuvor auf dem Dashboard gesehen hätte, würde er ihn nicht falsch schreibenUm es glaubhafter zu machen, hat man aber extra eine fehlerhafte Rechtschreibung gewählt.

 

Ich werde nicht mein Passwort ändern, weil sehr offensichtlich nicht mein Passwort von einem Magersüchtigen gehackt wurde. 

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Der "anorektisch psyschisch Kranke" hat das Video kommentiert, nachdem ich in der Charité Flyer verteilt hatte.

Die Webseiten dieser beiden genialen Künstler: Politicalartfranzetta Vaccine Fraud (Youtube) www.vaccinefraud.com

 

Die Charité und die Verbrechen an den Patienten (Berliner Morgenpost)

Viele ihrer Kliniken und Institute wurden in den zwölf Jahren zwischen 1933 und 1945 zu Orten der NS-Rassen- und Vernichtungsmedizin. „Teile der Ärzteschaft und des pflegenden Personals folgten bereitwillig den Paradigmen des herrschenden Regimes“, stellte Charité-Chef Karl Max Einhäupl [...] fest. 

Impfversuche an Kindern in der Nervenklinik

Wieso sie offenbar ohne erkennbare Bedenken menschenverachtende oder zumindest ethisch fragwürdige Experimente und Zwangssterilisationen an Menschen durchführten. Darunter etwa der Leiter der Kinderklinik der Charité, Georg Bessau, der [Kleinkinder] für Tuberkulose-Impfversuche missbrauchte und ihnen so vor ihrem Tod noch unermessliche Schmerzen bereitete.

Das Gesetz, das nicht aufhebbar ist

NS-Unrecht konnte per definitionem nur an bestimmten Personengruppen begangen worden sein. So wurde der Begriff des “Verfolgten” für ein und allemal festgeschrieben. Zwangssterilisierte und Betroffene der “Euthanasie” wurden explizit aus dieser Definition ausgeschlossen.

So entschied das OLG Hamm sowohl gegen die Verwerfung des Gesetzes (“Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses”), da es nicht gegen “rechtsstaatliche Grundsätze” und das “Naturrecht” verstieße. In den 60er Jahren vertraten die Sachverständigen den Standpunkt, dass es sich bei dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses nicht um nationalsozialistisches Unrecht, sondern um eine von der deutschen Ärzteschaft mit großem Verantwortungsbewusstsein umgesetzte Maßnahme zum Wohle des deutschen Volkes gehandelt habe.  

Es dauerte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges noch mehr als 60 Jahre, bis Zwangssterilisierte offiziell rehabilitiert wurden, das Leid, das ihnen zugefügt wurde, wird aber entschädigungsrechtlich nicht als Folge systematischen staatlichen Unrechts anerkannt.  

 

Aufhebung des NS-Erbgesundheitsgesetzes gefordert (Tagesspiegel 13.07.2006)

Die Geisteskranken waren von vornherein als erste Opfer der geplanten Euthanasie-Aktion ausersehen.“ 
-Bert Honolka

Nachdem ich die Autorin dieser (etwas befremdlichen) Ernährungsleitlinien kontaktierte und ihr den Artikel "Die wahren Hintergründe von Essstörungen" zum Lesen gab, veranlasste sie, dass sie aus dem Internet genommen werden.

 

Ich hoffe, von Ärzteseite wird es noch eine gute Erklärung geben.

Download
Ernährungsleitlinien für Magersüchtige (Charité)
Diese Leitlinien hören sich wie eine Anleitung zum "Refeeding-Syndrom" an.
Anorexia Nervosa - Ernährungstherapeutis
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„In der Verhandlung offenbarte sich Pfannmüller als unbeirrter Anhänger des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Gedankens und machte kein Hehl aus seiner rassistischen Einstellung. Sein aktives Mitwirken an den Krankenmorden redete er klein. Das Gericht zeigte Verständnis. Die bürgerlichen Ehrenrechte und somit der Doktortitel blieben ihm erhalten, auch ein Berufsverbot wurde nicht erteilt. Trotz des milden Urteils ging Pfannmüller in die Berufung und erreichte am 15. März 1951 eine Herabsetzung der Strafe auf fünf Jahre. Seine Reststrafe musste Pfannmüller aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verbüßen.“

NS Dokuzentrum nchen

Für die Einrichtung der Hungerhäuser wurde er dagegen nicht bestraft, weil ihm das Gericht damals nicht nachweisen konnte, dass Menschen zu Tode kamen.“dewiki

 

Die Regierung war schon im Jahr 2005 so sehr um das Leben und die Gesundheit von vulnerablen (unheilbaren) Bevölkerungsgruppen besorgt, dass sie am liebsten alle Essgestörten und Demenz-kranken künstlich ernähren lassen wollte.

 

In welcher Hinsicht könnte man eine synthetische, fettarme Kost als eine "notwendige Ernährung" bezeichnen??

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"Dr. Hermann Pfannmüller hob ein Kleinkind an den Beinen aus dem Bett und erläuterte: »Bei diesem wird es noch zwei bis drei Tage dauern.« [...]

Die Aushungerungs-Methode bot, so interpretierte Schmidt, für die bürokratisch-korrekten Schreibtisch-Täter den Vorteil, im klassischen Sinne kein Mord zu sein. Selektierte starben nicht mehr an Gift oder Gas, sondern an Stoffwechsel-Intoxikationen und Hunger-tuberkulose. [...]

Dem Obermedizinalrat Pfannmüller bestätigte das Münchner Schwurgericht nach dem Kriege, im klassischen Sinne kein Mörder zu sein." 

DER SPIEGEL 49/1965 

Besonders gering war schließlich das Feingefühl, mit dem die Justiz in den Euthanasieprozessen die Opfer des industriell betriebenen Massenmordes klassifizierte. Das Landgericht Köln – um nur ein eklatantes Beispiel zu nennen – bezeichnete sie in seinem Urtel vom 24.10.1951 als "ausgebrannte Menschen", "unter der Tierstufe vegetierende Wesen" und "unter der Nullstufe stehende Menschen." 

Ingo Müller – Furchtbare Juristen

Es heißt immer, in der Natur werde »lebensunwertes Leben« von gesunden Tieren unbarmherzig ausgemerzt. Wie falsch diese Ansicht ist, bewiesen die Möweneltern. Denn je verkrüppelter ihre Kinder waren, desto liebevoller opferten sie sich für sie auf. Als all die gesunden Jungmöven der Kolonie schon längst flügge waren und ihre Eltern verlassen hatten, wurden die flugunfähigen Krüppel, die schon so groß wie ihre Eltern waren, immer noch gefüttert und gewärmt.“

 

Die Strafkammer [Hamburg 1949] ist nicht der Meinung, dass die Vernichtung geistig völlig Toter und >leerer Menschenhülsen< [...] absolut und a priori unmoralisch ist. Dem Altertum war die Beseitigung lebensunwerten Lebens eine völlige Selbstverständlichkeit. Man wird nicht behaupten können, dass die Ethik Platos und Senecas, die u. a. diese Ansicht vertreten haben, sittlich tiefer steht, als diejenige des Christentums.“       

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In etwa 15–25 Kinderbettchen lagen ebenso viele Kinder von ungefähr 1–5 Jahren. Pfannmüller explizierte in dieser Station besonders eingehend seine Ansichten. Folgende zusammenfassende Aussprüche dürfte ich mir ziemlich genau gemerkt haben, da sie entweder aus Zynismus oder Tölpelhaftigkeit erstaunlich offen waren. Diese Geschöpfe (gemeint waren besagte Kinder) stellen für mich als Nationalsozialisten nur eine Belastung unseres Volkskörpers dar. Wir töten (er kann auch gesagt haben ‚wir machen die Sache‘) nicht durch Gift, Injektionen usw., da würde die Auslandspresse und gewisse Herren in der Schweiz (gemeint war wohl das Rote Kreuz) nur neues Hetzmaterial haben. Nein, unsere Methode ist viel einfacher und natürlicher, wie sie sehen. Bei diesen Worten zog er unter Beihilfe einer mit der Arbeit in dieser Station scheinbar ständig betrauten Pflegerin ein Kind aus dem Bettchen. Während er das Kind wie einen toten Hasen herumzeigte, konstatierte er mit Kennermiene und zynischem Grinsen so etwas wie: Bei diesem z.B. wird es noch 2 – 3 Tage dauern. Den Anblick des fetten, grinsenden Mannes, in der fleischigen Hand das wimmernde Gerippe, umgeben von den anderen verhungernden Kindern kann ich nimmer vergessen. Weiterhin erklärt der Mörder dann, dass nicht plötzlicher Nahrungsentzug angewandt werden würde, sondern allmähliche Verringerung der Rationen.“

 

In den Prozessen und gegenüber Familienangehörigen bestritt Pfannmüller, der für über 3000 Todesfälle verantwortlich war, seine Beteiligung an den Euthanasieverbrechen. 

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Doch der Protest hatte nur vordergründig Erfolg: Getötet wurde nach wie vor, nur die Methoden änderten sich. Statt die Patienten in zentrale Anstalten zu deportieren und dort zu vergasen, wurden sie nun in den einzelnen Pflegeanstalten so lange gezielt vernachlässigt und mangelernährt, bis sie starben. Diese "dezentrale Euthanasie" hielten die Nationalsozialisten bis... [?]

Bereits im August 1942 begann Valentin Falthauser, Direktor der bayerischen Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren-Irsee, in der Zweiganstalt Irsee mit der so genannten Hungerkost oder Entzugskost, unter den Mördern auch E-Kost genannt. Dabei handelte es sich um eine völlig fettlose Ernährung, die wesentlich nur aus abgekochtem Gemüse und Wasser bestand. Am 17. November fand auf Einladung des Ministerialdirektors im Bayerischen Innenministerium, Dr. Walter Schultze, eine Konferenz der bayerischen Anstaltsdirektoren statt. Dort referierte Falthauser die Anwendung fettloser Kost an arbeitsunfähige Kranke und „aussichtslose Fälle“. [...]

Diese Hungerkost machte die Patienten anfällig: Sie verhungerten nicht, sondern starben zuvor an Krankheiten, denen ihr geschwächter Körper keinen Widerstand mehr entgegensetzen konnte. Der Erlass ging auch an Hermann Pfannmüller, den Leiter der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar. Hier wurden zwei "Sonderkost-Häuser" eingerichtet, deren Bewohner hungern mussten. Ihre Tode sind gut dokumentiert: Die Ärzte fertigten detaillierte Gewichtslisten an; sie läsen sich wie Dokumentationen des Verbrechens, sagt Cranach.                                    Süddeutsche Zeitung 

 

 

 Leider ist Magersucht eine sehr schwere und nicht immer heilbare Krankheit. Nur ein Drittel der Betroffenen werden wieder gesund, ein weiteres Drittel hat zumindest Rückfälle und muss die Therapie immer wieder aufnehmen. Die besonders schwer Erkrankten kämpfen dauerhaft, und 20 Prozent aller Magersüchtigen verlieren diesen Kampf. Sie verhungern an ihrer krankhaften Selbstdisziplin.“ Die Zeit

 

 

Rund 350 000 bis 360 000 Menschen wurden seit 1933 auf der Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses zwangssterilisiert; 5 000 bis 6 000 Frauen und ungefähr 600 Männer starben nach diesen Eingriffen. Zerstörte Lebensplanungen, Stigmatisierung und Ausgrenzung, die auch mit dem Jahr 1945 nicht zu Ende waren, waren die Folgen. 

 

Da in der Psychiatrie auch aus anderen Gründen gestorben wird, mußte Faulstich die Sterberegister fast aller deutschen Anstalten durchgehen, die Speisepläne untersuchen, um nach einzelnen Regionen und Orten differenziert herauszufinden, daß während des Zweiten Weltkriegs mehr als 100 000 "nutzlose Esser" vorsätzlich dem Hungertod preisgegeben wurden. 

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11.01.1961 Die Gesundheitsbehörde und die Ärztekammer Hamburgs sind nach Prüfung gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, daß keine rechtliche Möglichkeit und auch keine Veranlassung besteht, gegen die beteiligten Ärzte behördliche und berufsgerichtliche Maßnahmen einzuleiten.

 

Jeder zweite Arzt war Mitglied in Hitlers Partei (Tagesspiegel)

 Auch mein eigener Großvater war Arzt und SA-Mitglied. Bemerkenswert ist, dass auch er 1942/43 für unmündig erklärt wurde und in der gleichen Klinik wie ich Elektroschock-“Therapie“ (EKT) erhielt.

  

 

Das Paradoxon des Verhungert-Werdens und „Nicht-verhungernlassen-Dürfens“

 

Ein Leserbrief von Dr. med. Gerd Höfling
Ich besuche einen alten Freund, der seit zwei Jahren auf der Pflegestation eines Altersheimes "vegetiert". Diagnose: Alzheimer. Er sitzt im Sessel, erkennt mich nicht, gibt keinen Laut von sich, hört nicht und ist blind. Kein Lidschlag, wenn die Sonne in sein Auge fällt. Würde er nicht atmen, könnte er eine Mumie sein. Aus einer Flasche "Astronautenkost" fließt Saft durch einen Schlauch in seinen Leib. Drei Lungenentzündungen hat er durchgemacht. Auf Wunsch der Angehörigen hat der behandelnde Arzt nicht therapiert. Der Freund hat alle drei gut überstanden. Äußerung des Kollegen: "Er hat früher zu gesund gelebt." Die Angehörigen erzählen, der Freund hätte, als er noch Leben äußerte, sich die Schläuche herausgerissen. Offenbar wollte er nicht mehr leben. Jetzt kann er sich nicht mehr wehren. Auf die Frage, die künstliche Ernährung abzustellen, antwortet der Kollege: "Verhungern lassen dürfen wir ihn nicht." Wirklich?
"Verhungern" alte Leute, wenn sie sterben wollen oder müssen und immer weniger essen und immer weniger werden? Kann es nicht ein Abnehmen sowohl der cerebralen wie der somatischen Zell- und Organfunktionen sein bei oft intakter Herzfunktion? Wenn ein hinfälliger alter Mensch nicht mehr ißt, und er wird künstlich ernährt, ist das nicht genauso eine künstliche Lebensverlängerung wie eine künstliche Beatmung? Ich wünsche mir eine Diskussion über die Inappetenz der Sterbenden und die Quälerei des "Nicht-verhungernlassen-Dürfens". Gibt es keine Arbeit über das Nachlassen der Gewebsfunktionen der Sterbenden? Eine weitere Äußerung eines Juristen: "Selbst wenn Sie persönlich ein Schreiben aufsetzen, im nicht mehr ansprechbaren Zustand nicht künstlich ernährt zu werden, nützt Ihnen das nichts." Schöne Aussichten für uns alle!"